Gelebter Umweltschutz …
… das ist eines der Alltagsprinzipien von Stiftsquelle.
Dementsprechend hat sie den ersten Schritt zur Umrüstung der Außendienstflotte auf Elektrofahrzeuge unternommen. Am Montag übergab der Inhaber und Geschäftsführer von Stiftsquelle, Michael Brodmann, das erste Elektro-Dienstfahrzeug an Verkaufsleiter Christian Hüneburg. Gleichzeitig wurde die Aufladestation für Elektrofahrzeuge, die mit selbst erzeugtem Solarstrom gespeist wird, in Betrieb genommen.
Michael Brodmann: „Umweltschutz und Nachhaltigkeit stehen schon seit langem weit oben auf unserer Prioritätenliste. Neben unserem vielfältigen Engagement für Umweltschutz, wie dem langjährig durch uns gestifteten Umweltpreis der Stadt Essen und der streng ökologisch ausgerichteten Neuerrichtung der Produktionsstätte für Mineralwasser und Getränke in Dorsten, ist es nur logisch den nächsten Schritt zu gehen. Die Entwicklung von Elektro-PKW ist nun so weit, dass die Anforderungen des Außendienstes –gerade was die Reichweite betrifft – von einem Elektrofahrzeug erstmals tatsächlich erfüllt werden könnten. Deshalb wagen wir diesen Schritt, auch um Erfahrungen zu sammeln, und zu überprüfen, ob wir in Zukunft weiter Teile unserer Fahrzeugflotte so außerordentlich umweltfreundlich umstellen können.“
Das angeschaffte Fahrzeug ist ein rein elektrisch angetriebener BMW I3 (34 kW/h) mit einem Stromverbrauch von 12,9 kWh/100 km (kombiniert), einer CO2 Emission von 0 g/km und einer Alltagsreichweite von gut 200 km.
Zusätzlich wurde am Verwaltungsgebäude eine Solaranlage installiert, die mit ihrer Leistung von 6 kW gewährleistet, dass das Fahrzeug absolut CO2-neutral betrieben werden kann.
Ein Vertriebsmitarbeiter nach der ersten Probefahrt: „Das ist wirklich großartig! Abgesehen vom Bewusstsein, wirklich etwas für die Umwelt zu tun, macht das Fahren richtig Freude. Flüsterleise ohne einen Abstrich an den Komfort, das hatte ich gar nicht zu hoffen gewagt.“